In verschiedenen Formen:
Hier gibt es Know-how, das viele unserer Kunden im Alltag als nützlich erleben.
Es erleichtert Kooperation.
Gerade in schwierigen Situationen ist es schon eine Herausforderung, das eigene Anliegen klar auszudrücken und dabei zugleich eine Form zu finden, dass die Gesprächspartnerin oder der Gesprächspartner sich das auch anhören kann. Groß ist die Gefahr, dass sie oder er einfach „dicht“ macht, wenn die Wortwahl oder der Ton nicht passen. Das 4W-Modell kann helfen, weiterhin miteinander anstatt gegeneinander zu reden.
Menschen sind ziemlich erfolgreich, Gespräche und Besprechungen scheitern zu lassen. Da wird endlos debattiert, ohne auf den Punkt zu kommen, die Themen wiederholen sich, man dreht sich im Kreis und die Hahnenkämpfe oder Geweihvergleiche wollen nicht enden. Diese Erfolgsserie kann man durch strukturierte Gesprächsführung unterbrechen.
Die Methode der Entscheidungsfindung kommt dann zum Einsatz, wenn mehr als eine sinnvolle Alternative zum gewünschten Ergebnis führt, wenn verschiedene Alternativen auf ihren Erfüllungsgrad von Zielen beurteilt werden sollen, wenn transparente und jederzeit nachvollziehbare Entscheidungen erforderlich sind oder auch wenn eine hohe Akzeptanz durch alle Beteiligten erforderlich ist.
Ein schwieriges Gespräch seht an. Tagelang vorher wägt man ab, was man wie sagen soll und was lieber nicht. Meist kommen die Gedanken zu so ungünstigen Momenten wie vor dem Einschlafen. Ein Gemenge von Tatsachen, Vermutungen und Gefühlen quält den Geist und die Stimmung. Wohlgemeinte Ratschläge anderer helfen nicht wirklich weiter und verwirren ehe noch mehr. Es gibt jedoch vier Fragen, die bei der Vorbereitung helfen, mehr Klarheit für das Gespräch zu gewinnen.
Erfolgreiche Führung achtet sowohl auf das Erzielen von Ergebnissen (formal) als auch auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden (sozial). Auf lange Sicht ist eine Ausgewogenheit un verzichtbar, auch wenn das Ideal einer 100%igen Ausgewogenheit zu jedem Zeitpunkt unerreichbar ist. Je nach Situation müssen bestimmte Aspekte Vorfahrt erhalten.
Ein Schnelltest gibt eine erste Orientierung über die Ausprägung der formal-sozialen Balance.
Die Methode der Entscheidungsfindung kommt dann zum Einsatz, wenn mehr als eine sinnvolle Alternative zum gewünschten Ergebnis führt, wenn verschiedene Alternativen auf ihren Erfüllungsgrad von Zielen beurteilt werden sollen, wenn transparente und jederzeit nachvollziehbare Entscheidungen erforderlich sind oder auch wenn eine hohe Akzeptanz durch alle Beteiligten erforderlich ist.
Gerade in schwierigen Situationen ist es schon eine Herausforderung, das eigene Anliegen klar auszudrücken und dabei zugleich eine Form zu finden, dass die Gesprächspartnerin oder der Gesprächspartner sich das auch anhören kann. Groß ist die Gefahr, dass sie oder er einfach „dicht“ macht, wenn die Wortwahl oder der Ton nicht passen. Das 4W-Modell kann helfen, weiterhin miteinander anstatt gegeneinander zu reden.
Führung ist keine Zauberei, aber eine permanente und konsequenzenreiche Reflexionsarbeit.
Die fünf Handlungsaspekte dienen als Navigationshilfe bei der Suche nach Fundorten für Optimierungen.
Ohne Veränderung gibt es keine Entwicklung. Also müsste Veränderung eigentlich etwas Positives sein. Dass das nicht zutrifft, wird spätestens dann deutlich, wenn mit einer Veränderung der Abschied von etwas Liebgewonnenen einhergeht. Denn viele Menschen finden ein bekanntes Elend attraktiver, als ein unbekanntes Glück. Deshalb ist die gezielte Gestaltung von Veränderungsprozessen eine der wichtigsten Führungsaufgaben.
Coaching, Mediation, Teamentwicklung und Supervision sind klientenorientierte Beratungsformen.
Das Ziel dieser Disziplinen besteht in der Befähigung von Einzelnen und Gruppen. Diese Befähigung
ermöglicht es den Klient:innen, nach einer gelungenen Begleitung Handlungen zu vollziehen,
die ihnen zuvor nicht möglich waren. In Befähigungs-prozessen durchlaufen die Klinet:innen also ganz spezifische individuelle oder kollektive Veränderungs-prozesse mit vielen Gemeinsamkeiten.
23. Beratungskompetenzen für Mediation, Coaching und Supervision
Kompetenzmanagement in der Praxis, Band 14
Karl Kreuser, Karin Sonnleitner, Cristina Lenz, Sascha Ferz (Hrsg.)
November 2022
21. teamfixx® Praxisbuch
Grundlagen, Flipcharts und Arbeitsaufträge
Sicher führen und beraten, Band 6
Thomas Robrecht, SOKRATeam, April 2020
22. Darf es etwas mehr Simmel sein?
in: Konfliktdynamik in Wirtschaft und Gesellschaft
Karl Kreuser. Hrsg.:Alexander Redlich, Markus Troja
Nomos, April 2022
19. Professionelle Beratung
Menschen und Unternehmen kompetent begleiten
Sicher führen und beraten, Band 4
Karl Kreuser und Thomas Robrecht, SOKRATeam
November 2019
20. Führung ist Haltung, nicht Technik
Merkwürdiges und Seltsames, um etwas sicherer zu führen Sicher führen und beraten, Band 5
Pius Hütehund, SOKRATeam, März 2020
17. Der Hirtenkönig
Eine Analogie zum Paradigmenwechsel für agile Führung Sicher führen und beraten, Band 2
Karl Kreuser, SOKRATeam, Dezember 2018
18. Eine Theorie des agilen Unternehmens
Erklärung kollektiver Kompetenz
Sicher führen und beraten, Band 3
Karl Kreuser, SOKRATeam, Januar 2019
15. IT statt Empathie
In: Digitale Medien im Coaching
Grundlagen und Praxiswissen zu Coaching-Plattformen und digitalen Coaching-Formaten
Karl Kreuser, Hrsg.: Jutta Heller, Claas Triebel, Bernhard Hauser, Axel Koch, Springer, Januar 2018.
16. Führung 4.0 – ein Paradigmenwechsel
Richtungsweisende Führungskompetenzen entfalten am Beispiel eines radikalen Wandels in einem Sozialkonzern. In: Mittelstand 4.0 - eine digitale Herausforderung
Karl Kreuser, Hrsg.: Volker Heyse, John Erpenbeck, Waxmann, Januar 2018
13. Mir doch egal, was Mediation ist
In: Mediation als Wissenschaftszweig
Im Spannungsfeld von Fachexpertise und Interdisziplinarität
Karl Kreuser, Hrsg.: Katahrina Kriegel-Schmidt, Springer, Juni 2017
14. Behauptung einer normativen Führungsethik
Sicher führen und beraten, Band 1
Karl Kreuser, SOKRATeam, Juni 2017
9. Knallhartes Management und Mediation zur Gestaltung von Konfliktkultur
In: Mediation: Kompetent. Kommunikativ. Konkret. Band 2
Thomas Robrecht, Hrsg.: Siegfried Rapp, Win-Win, Nov 2012
3. Führung und Erfolg
Eigene Potenziale entwickeln, Mitarbeiter erfolgreich machen
Karl Kreuser, Thomas Robrecht (Hrsg.) mit Beiträgen von Renata Bauer-Mehren, Andrea Gässler, Angelika Härlin, Manola Kraus, Claudia Stahr, Ingrid Walter, Gabler, Mai 2010
4. Tolerieren-Unterscheiden-Verändern!
Strategisches Kompetenzmanagement unter Diversity-Aspekten am Beispiel von Gender
Karl Kreuser, Carl-Auer, Jun 2010
67. Die Bedeutung der Selbstreflexion im Ausüben,Lernen und Lehren der Mediation
In: Kondlikdynamik, Heft 2/2024
Peter Adler, Thomas Robrecht, Gerda Ruppi-Lang, Martina Schwind, Elmar Türk, Ron Windauer
Juli 2024
65. Mediation als professionelle Dienstleistung
Anregungen für Berufsbild und Qualitätssicherung
In: Spektrum der Mediation 88/2022
Thomas Robrecht, Jun 2022
66. Mediationskompetenz – die Umfrage
Ein erster Blick auf die Befragung vom Herbst 2021
in: Perspektive Mediation 22/2022
Karin Sonnleitner, Karl Kreuser, Sep 2022
63. Mediation ist eine Profession
Ein selbstkritisches Statement für Mediation als professionelle Dienstleistung
In: Die Mediation, Heft IV/2021
Karl Kreuser, Sep 2021
64. Diagnostische Kompetenz
Erkenntnisse zum profenssionellen Fallverstehen
In: Spektrum der Mediation 88/2022
Karl Kreuser, Jun 2022
61. Entwicklungsimpulse für Mediation:
Eine Einladung zum Querdenken
In: Die Mediation Heft 1/2021
Thomas Robrecht, Jan 2021
62. Mediation: Der Unterschied zwischen Amateur und Profi
Supervision von Mediation
In: Perspektive Mediation Heft 3/2021
Thomas Robrecht, Sep 2021
59. Verschiedenes und Drittes bei Konflikten
In: Perspektive Mediation Heft 1/2020
Karl Kreuser, Jan 2020
60. Mediation ist die Fortsetzung von Kommunikation mit anderen Mitteln
Mediation aus der Perspektive von Jürgen Habermas
In: Perspektive Mediation Heft 1/2021
Karl Kreuser, Feb 2021
57. Der Situations- und Handlungsbezug von Kompetenzen
In: kodekonzept.com
Karl Kreuser, Sep 2019
58. Teamkompetenz
Agile Teams und konsequente Paradigmenwechsel
In: kodekonzept.com
Karl Kreuser, Okt 2019
55. Agilitätskompetenz – Was ist das?
In: kodekonzept.com
Karl Kreuser, Jun 2019
56. Wir sind die Guten!
Ein selbstkritisches Statement für Mediation als professionelle Dienstleistung
In: Die Mediation, Heft III/2019
Karl Kreuser, Jul 2019
51. Führung 4.0: Mediation statt Führungsseminare?
Diskurs über einen Paradigmenwechsel
In: mediationaktuell.de
Karl Kreuser, Mär 2019
52. Kompetenzen und ihre Bedeutung für kreatives Handeln
Was ist kreatives Handeln?
In: kodekoncept.com
Karl Kreuser, Apr 2019
49. Das Gespenst bannen
Mediatives Handeln - eine Antwort auf die Zeichen der Zeit
In: Spektrum der Mediation, Ausgabe 75
Karl Kreuser, Mär 2019
50. Man kann nicht mediativ streiten
Ein selbstkritisches Statement für professionelle Rollendistanz
In: mediationaktuell.de
Karl Kreuser, Mär 2019
47. Mediation als Profession?!
Diskussion beim Mediationskongress 2018 'Mut zur Veränderung' über die Entwicklung im ÖBM
In: Perspektive Mediation Heft 1/2019
Barbara Günther, Mathias Schuster, Thomas Robrecht, Feb 2019
48. Freiwilligkeit Teil 1
Ein philosophischer Erklärungsversuch - Wille und Werte
In: Spektrum der Mediation, Ausgabe 75
Karl Kreuser, Feb 2019
43. Mediation als Lösungsfalle?
Feedback zu Dr. Karl Kreuser »Wenn Mediationsausbildung Mediationen verhindert«
In: mediationaktuell.de
Prof. Dr. Reinhard Greger, Okt 2018
44. Eskalationsstufen als Stolperfalle?
Wie im Kontext »Unternehmen« der Verzicht auf eine Konfliktanalyse zur Ressource wird
In: mediationaktuell.de
Thomas Robrecht, Nov 2018
41. Mediation anders denken
Mediation braucht Paradigmenwechsel
In: Perspektive Mediation 2/2018
Karl Kreuser, Apr 2018
42. Wenn Mediationsausbildung Mediationen verhindert
Mediation als Lösungsfalle? Ein Aufruf zur Reflexion!
In: mediationaktuell.de
Karl Kreuser, Sep 2018
39. Paradigmenwechsel der Mediation, Teil 3
Die Konsequenzen der Professionalisierung von Mediation
In: mediationaktuell.de
Thomas Robrecht, Mär 2018
40. Der ÖBM-Wissenschaftsbeirat
Zukunftsstrategien des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM)
In: Spektrum der Mediation, Ausgabe 73
Martina Schwind, Karl Kreuser, Mai 2018
33. Quo vadis, Mediation?
Unterschiedliche Bewertungen der Evaluation des Mediationsgesetzes
In: Spektrum der Mediation, Ausgabe 70
Thomas Robrecht, Okt 2017
34. Paradigmenwechsel der Mediation, Teil 1
Forschungsprojekt Mediationskompetenz:
Was die Ergebnisse über Mediation verraten
In: mediationaktuell.de
Thomas Robrecht, Okt 2017
31. Mediation ist nicht Brezenbacken - Teil 1
Äußere Faktoren, die belegen, dass Mediation eine Profession ist
In: Blog des Wissenschaftsbeirats des ÖBM
Karl Kreuser, Aug 2017
32. Mediation ist nicht Brezenbacken - Teil 2
Innere Faktoren, die belegen, dass Mediation eine Profession ist
In: Blog des Wissenschaftsbeirats des ÖBM
Karl Kreuser, Sep 2017
29. Vom theoretischen Ideal zur praktischen Realität
Die Ausbildung und der Mediationsmarkt
In: Spektrum der Mediation, Ausgabe 66
Karl Kreuser, Thomas Robrecht, Apr 2016
30. Ethik - brauch ich das?
Die Verbindung von Ethik, Moral, Haltung und Handlung
In: Spektrum der Mediation, Ausgabe 68
Karl Kreuser, Mär 2017
15. Kontextabhängiger Umgang mit Unterschiedlichkeit in der Mediation
In: Zwischen uns liegen Welten – Den Umgang mit Unterschieden gestalten
Ruth Cohn Institute for TCI - international
Thomas Robrecht Hrsg.: Manuel Halseband, Christoph Huber, RCI, Apr 2012
16. Unterscheiden mit Sinn, Lust und Respekt
Mediation und Wissenschaft
In: Spektrum der Mediation, Ausgabe 46
Karl Kreuser, Apr 2012
5. Perspektivwechsel für Mediatoren
Wie die Auftragsakquisition erfolgreicher wird
In: Spektrum der Mediation, Ausgabe 30
Thomas Robrecht, Dez 2007
6. Potenzial erschließen
Wie aus Potenzialträgern Fach- und Führungskräfte werden
In: Personal 3/2009
Wolf-Martin Erhard, Karl Kreuser, Jun 2008
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