Kompetenzen ermöglichen sicheres Handeln in unsicheren Situationen.
Sie setzen sich zusammen aus Fähigkeiten und Bereitschaften
und sind erlernbar.
Darin unterscheiden sie sich von Persönlichkeitseigenschaften:
Kompetenzentwicklung erfordert kein 'psychologisieren'.
So befähigen wir Führungskräfte und Berater*innen:
Gratis Webinare
Was: Verschiedenen Sichtweisen, Erkenntnisse und Forschungsergebnisse zu Mediation
Warum: Der Diskussion um Professionalisierung von Mediation eine breite Basis geben
Für wen: Mediator:innen und Mediationsinteressierte
Wie: 90 Minuten Zoom-Event, Impulsvortrag mit Fragen, Diskussion und Erfahrungsaustausch
Wo: Ausschreibung bei LinkedIn und in den Newslettern der Mediationsverbände
Wann: Wochentags von 17:00 - 18:30 Uhr
Wie oft: Alle 5 - 6 Wochen, bei hoher Resonanz zusätzliche Wiederholungen möglich
Themenübersicht:
1. Professionelle Empathie
2. Was, wenn Mediation eine Profession ist?
3. Mediation ist Kompetenz-Kompetenz
4. Mediative Haltung als Kompetenz
5. Mein META mediiert besser als ich!
6. Barrierefreie Konflikttheorie
7. Welches Leistungsversprechen kann Mediation geben?
8. Mediation ohne fünf Phasen: Geht das überhaupt?
9. Ein Unternehmensmodell für Wirtschaftsmediation
10. Auftragsklärung und Zielplanung für Mediationsprozesse
Nächsters Thema am 03.12.2024 von
17:00 -18:30 Uhr:
4. Mediatiative Haltung als Kompetenz
Referenten: Thomas Robrecht
Zoom-Zugangslink gibt es bei
thomas@sokrateam.de
Eine Übersicht zu den Events gibt es hier.
sicher führen
Standortbestimmung
Sie erhalten einen Link, um Online ihr KODE ®
Kompetenzprofil zu erstellen. Dazu füllen Sie einen Fragebogen aus. Es dauert ca 20 Minuten.
Anschließend vereinbaren wir einen Termin und besprechen ihr Profil. Nach einer Stunde haben Sie Klarheit über Ihre Stärken und erhalten treffsichere Orientierung für Ihre Entwicklungspotenziale. sechs Themenfeldern.
Potenzialentwicklung
Wir unterstützen potenzielle Führungskräfte darin, eine Antwort auf die Frage zu finden, ob sie überhaupt Führung übernehmen wollen – mit allen Konsequenzen.
Wer diese Frage mit einem reflektierten „ja“ beantwortet, kann auch Führung lernen.
Das SOKRATeam-Talent-Entwicklungsprogramm STEP zeigt ein Beispiel, wie wir das erreichen:
Führungskompetenz
Wir unterstützen Führungskräfte darin, ihrer Rolle noch besser gerecht zu werden.
Dafür arbeiten wir in Seminaren und Coachings gleichermaßen an ganz konkreten Alltagssituationen. Nützliches Führungs-Know-how gibt es in unseren sechs Themenfeldern.
Und wer sehr schnell eine Antwort auf eine drängende Frage braucht, dem empfehlen wir unsere Online-Forma Lösung finden.
Konfliktmoderation für Führungskräfte
Für Führungskräfte gibt es drei typische Möglichkeiten des Umgangs mit streitenden Mitarbeiter*innen:
- Ignorieren
Motto: „Was die da machen ist deren Privatsache. Die werden sich schon wieder beruhigen.“ - Beobachten
Motto: „Wenn es zu heftig wird, spreche ich ein Machtwort – sobald sich die Gelegenheit ergibt.“ - Eingreifen
Motto: „Destruktiven Streit dulde ich nicht, weil ich verantwortlich bin für meine Mitarbeitende und deren Ergebnisse.“
Dieses Webinar zeigt, wie bei einem Konflikt zwischen zwei Mitarbeitende die Arbeitsfähigkeit innerhalb einer Stunde wieder hergestellt werden kann.
Themen:
· Handlungsleitende Grundannahmen zur Führungsaufgabe
· Das Mindset für die Konfliktmoderation als Führungskraft
· Schritt für Schritt Anleitung
sicher beraten
Soforthilfe
Wir helfen auch, wenn es dringend ist - schnell und wirksam.
Wir unterstützen Sie, um in schwierigen Situationen souverän handeln zu können.
Wie führen belastete Teams in drei Stunden in die Arbeitsfähigkeit.
Prävention
Wir befähigen Menschen in Organisationen mit zielführenden Interventionen zur Gestaltung eines zukunftsfähigen Rahmens wie beispielsweise
- Strategieentwicklung
- strategische Personalentwicklung
- strategisches Kompetenzmanagement
sicher scheitern
Dieses Angebot ist kostenlos und versteht sich als Einladung zur Reflexion.
Die fünf Handlungsaspekte für sicheres Scheitern
Wer in Führung und/oder Beratung tätig ist weiß, dass es kein sicheres Erfolgsrezept gibt. Es kann immer sein, dass Unvorhersehbares die Zielerreichung unmöglich macht.
So wie ein Bergführer Sicherheitsvorkehrungen trifft, ist für sicheres Führen und sicheres Beraten das Scheitern als eine mögliche Option von Beginn an mitzudenken.
Zur und mit Sicherheit.
Plan B hervorholen
Wo es keine Alternative gibt, wird sicheres Scheitern zum Versagen. Deshalb ist ein Plan B von Beginn an unverzichtbar.
Topfschlagen
Wenn Du das tust, was Du immer schon getan hast, wirst Du das bekommen, was Du immer schon bekamst. Soll sich das ändern, mache irgendetwas anderes, wie beispielsweise das genaue Gegenteil deiner bisherigen Handlungen.
Neue Fehler machen
Fehler sind normal. Sie sind sogar wertvolle Lernquellen, sofern sie sich nicht wiederholen.
Symbiosen enttarnen
Wo Lippenbekenntnisse Handlungen ersetzen, offenbart sich das »Nicht-Wollen« und verhindert die Zielerreichung.
Dafür gibt es immer einen guten Grund, den es besprechbar zu machen gilt.
Unsere Arbeitsweise
1. Ermittlung der Ziele
Zu Beginn stellen wir unseren Auftraggeber:innen folgende Fragen:
- Woran merken die Beteiligten, dass unsere Dienstleistung erfolgreich war?
- Was können die Beteiligten dann tun, was ihnen jetzt noch nicht möglich ist?
- Welche Hürden müssen dafür bewältigt werden?
Ziel unserer Befähigungs-Dienstleistung ist es, dass wir überflüssig werden, weil die gewünschte Veränderung eingetreten ist.
2. Prozessplanung
Sobald wir über eine gemeinsame Zielklarheit verfügen, erhalten unsere Auftraggeber:innen von uns einen Plan, wie wir vorgehen werden.
3. Umsetzung
Je nach Situation und Ziele bedienen wir uns verschiedener Disziplinen und kombinieren sie je nach Bedarf und Situation:
Coaching, Moderation von Meetings oder Workshops, Mediation, Teamentwicklung, Reflexion, Strategieentwicklung, Organisationsentwicklung, strategische Personalentwicklung, strategisches Kompetenzmanagement.
Und manchmal kann es auch sinnvoll sein, Seminare zu unseren sechs Themenfeldern durchzuführen: 1. Kompetenz, 2. Dialog, 3. Konflikt, 4. Führung, 5. Moderation / Mediation, 6. Beratung
Ergebnisziele
WAS soll am Ende erreicht sein?
Verantwortung für die Definition der Ergebnisziele:
Auftraggeber:in unterstützt durch Berater:in
Verantwortung für die Zielerreichung:
Auftraggeber:in und Beteiligte
Metapher: »Leuchtturm«
Prozessziele
WORAUF muss auf dem Weg geachtet werden?
Verantwortung für die Definition der Prozessziele: Auftraggeber:in unterstützt durch Berater:in
Verantwortung für die Zielerreichung: Auftraggeber:in und Beteiligte gemeinsam mit Berater:in
Metapher:
»Leitplanken «