6. Beratung

Professionell beraten

Erfordert souverän moderieren zu können LinkThemenfeld 5

Coaching, Mediation, Teamentwicklung und Supervision zählen zu den klientenorientierten Beratungsdisziplinen.

Als professionelle Dienstleistung verfügen sie über sehr viele Gemeinsamkeiten.

Beispielsweise, dass die Frage, welche der Disziplinen zum Einsatz kommt, erst am Ende der Auftragsklärung beantwortet werden kann.

Übersicht Themenfeld 6. BERATUNG

Dieses Themenfeld ist in 5 Bereiche unterteilt:


61. Grundannahmen: Die gemeinsamen Grundlagen professioneller klientenorientierter Beratungsdienstleistung

62. Selbstverständnis: Was das professionelle klientenorientierte Beratungshandeln prägt

63. Interventionswahl: Einflussfaktoren und Perspektiven auf dem Weg zu Interventionsentscheidung

64. Auftragsklärung: Wie die Qualität einer professionellen Beratungsdienstleistung gesichert werden kann

65. Ergänzende Themen: Ein paar weitere Betrachtungsweisen, die klientenorientierte Beratung erleichtern

oben

Übersicht 61. Grundannahmen

611. Verständnis von Profession: Was wir unter »Profession« verstehen

612. Klientenorienterte Beratungsdienstleistung: Gemeinsamkeiten unterschiedlicher Disziplinen

613. Parallelprozesse klientenorientierter Beratung: Was Berat:innen alles managen müssen

614. Systeme: Eine nützliche Denkwelt

615. Systemische Abreitsräume: Interventionen können an Elementen oder Relationen aufgerichtet sein

616. Konfliktverständnis für professionelle Beratung: Bildet die Grundlage für professionelles Fallverstehen

617. Professionelles Fallverstehen: Bildet die Grundlage für Interventionsentscheidungen


Es gibt viele Verständnisse von Profession. Das hier dargestellte Professionsverständnis bildet die Basis für das unser Beratungsverständnis.
LinkDownload
Karl Kreuser hat am Beispiel von Mediation dieses Professionsverständnis beim ÖBM vorgestellt.
LinkMediation als Profession
Der Beitrag »Mediation ist nicht Brezenbacken« zeigt eine wissenschaftlich fundierte Begründung, warum Mediation eine eigenständige Profession ist.
LinkMediation ist nicht Brezenbacken oben

Die Gemeinsamkeiten von Coaching, Mediation, Teamentwicklung und Supervision bestehen in der Gestaltung eines Prozesses, der die Klient:innen zur Veränderung befähigt.
LinkDownload
In der Toolbox 10 sind die wichtigsten Grundlagen professsioneller Beratung zusammengefasst
LinkBeratungsgrundlagen oben

613. Parallelprozesse klientenorientierter Beratung

Ein Überblick der Einflussfaktoren und erforderliche Aufmerksamkeiten des Dienstleistungsprozesses.
LinkDownload oben

614. Systeme

Diese Denkwelt ist für klientenorientierte Beratungsdisziplinen enorm hilfreich und erleichtert Interventionsentscheidungen.
Gleichzeitig erleichtern systemischen Betrachtungsweisen den konstruktiven Umgang mit unvereinbaren Gegensätzen (Ambiguitätstoleranz).
LinkDownload oben

615. Systemische Arbeitsräume

Interventionen können an Elementen oder Relationen aufgerichtet sein. Daraus ergeben sich unterschiedliche Prozesslogiken.
Damit erweitern sich Interventionsmöglichkeiten.
LinkDownload oben

616. Konfliktverständnis für professionelle Beratung

Der Teppich als Metapher für »Bodenhaftung« oder »Flughöhe« verdeutlicht Gestaltungsmöglichkeiten und Gestaltungsgrenzen klientenorientierter Beratung.
oben
In der Toolbox 10 sind im Abschnitt "3. Mediatoren sind Teppichhändler" die Konsequenzen der drei Zustände »Problem«, »Lösung« und »Symbiose« für professionelle Mediation.
LinkToolbox 10: Beratungsgrundlagen oben

617. Professionelles Fallverstehen

Stellt »Fallverstehen« am Beispiel von Mediation vor

In der Toolbox 10 ist im Abschnitt "3. Professionelles Fallverstehen" am Beispiel von Mediation erklärt.
LinkToolbox 10: Beratungsgrundlagen oben

Übersicht 62. Selbstverständnis

621. Eisberge in der Beratung: Wie sich ein Beratungssetting vom freundschaftlichen Gespräch unterscheidet

622. Entwicklungsstufen professioneller Identität:  Ergebnisse einer Umfrage unter deutschsprachigen Mediator:innen

623. Erkundung des inneren Beratungsauftrages: Wie eine unprofessionelle Vermischung von unterschiedlichen Aufträgen vermieden wird

624. Professionelle Selbstklarheit: Erfordernisse und Herausforderungen professioneller Berater:innen

625. Ziele und Verantwortungen in Beratungsprozessen: Wie das Zusammenspiel von Berater:in und Klinet:in aufgeteilt ist

626. Sechs Kompetenzen für klientenorienterte Beratung: Was klientenorienterte Berater:innen können müssen


621. Eisberge in der Beratung

Wie sich ein Beratungssetting vom freundschaftlichen Gespräch unterscheidet.
LinkDownload oben

622. Entwicklungsstufen professioneller Identität

Ergebnisse einer Umfrage unter deutschsprachigen Mediator:innen zeigt die Unterschieded von drei Entwicklungsstufen.
LinkDownload

Die Unterschiede der drei Entwicklungsstufen spiegeln sich auch in drei unterschiedlicher Mediationsverständnissen wider:

1. Das veröffentlichte Verständnis der Verbände
2. Das Verständnis praktizierender Mediator:innen
3. Die Skizze von professioneller Mediation als Dienstleistung
LinkDrei Mediationsverständnisse (29') oben

623. Erkundung des inneren Beratungsauftrages

Wie eine unprofessionelle Vermischung von äußerem Auftrg und Berater:innen-Projektion vermieden wird.
LinkDownload oben

624. Professionelle Selbstklarheit

Erfodernisse und Herausforderungen professioneller Berater:innen.
LinkDownload oben

625. Ziele und Verantwortungen in Beratungsprozessen

Wie das Zusammenspiel von Berater:in und Klinet:in aufgeteilt ist.
LinkDownload oben

626. Sechs Kompetenzen für klientenorientierte Beratung

Sechs Kompetenzen für klientenorientierte Beratung
Was klientenorienterte Berater:innenmit einem professionellen Dienstleistungsverständnis können müssen.
LinkDownload oben

Übersicht 63. Interventionswahl

631: Erfolgsfaktoren klientenorientierter Beratungsdienstleistung: Die Methodik ist nur ein Teil des Ganzen

632. Interventionsmodell:  Wie die Zustände aus der Konfliktdefinition die Interventionswahl erleichtern

633. Modus der Klient:innen beeinflusst die Interventionswahl: Die vorhandenen Bereitschaften geben Orientierung

634. Interventionswege: Abgeleitet aus den systemischen Arbeitsräumen und den Bereitschaften ergeben sich unterschiedliche Vorgehensweisen

635. Soziogramm: Ein Hilfsmittel zur Visualisierung komplexer Situationen

636. Professionelle Kontextarbeit: Am Beispiel von Mediation im Komntext »Organisation«


631: Erfolgsfaktoren klientenorientierter Beratungsdienstleistung

Die Methodik der Beratungsdisziplinen ist nur ein Teil des Ganzen.
LinkDownload oben

632. Interventionsmodell

Wie die Zustände aus der Konfliktdefinition die Interventionswahl erleichtern.
LinkDownload
In der Toolbox 10 sind im Abschnitt "3. Mediatoren sind Teppichhändler" die Konsequenzen der drei Zustände »Problem«, »Lösung« und »Symbiose« für professionelle Mediation.
LinkToolbox 10: Beratungsgrundlagen oben

633. Modus der Klient:innen beeinflusst die Interventionswahl

Die vorhandenen Bereitschaften der Klient:innen geben wertvolle Hinweise für die Interventionsentscheidung
LinkDownload oben

634: Zwei unterschiedliche Interventionswege

Abgeleitet aus den systemischen Arbeitsräumen Link(614) und den Bereitschaften der Klient:innen ergeben sich unterschiedliche Vorgehensweisen.
LinkDownload oben

635. Soziogramm

Ein Hilfsmittel zur Visualisierung komplexer Situationen.
LinkDownload oben

636. Professionelle Kontextarbeit

In der Toolbox 10 sind im Abschnitt "4. Professionelle Kontextarbeit" die Zusammenhänge am Beispiel von Mediation erklärt.
LinkToolbox 10: Beratungsgrundlagen oben

Übersicht 64. Auftragsklärung

641. Vier Handlungsrahmen klientenorientierter Beratung: Wie ein sicherer Halt im Prozess schrittweise aufgebaut wird

642. Aufbau und Ablauf des Auftragsklärungsgespräches:  Die Weichenstellung für den Erfolg des Beratungsprozesses

643. Prozessdesign vom Problem zur Lösung: Wie Auftraggebende in die Prozessplanung und -Steuerung einbezogen werden

644. Die Haltung bei der Auftragklärung: Eine Vergewisserung des erforderlichen Mindsets für klientenorientierte Beratungsprozesse

645. Fallbeispiel zu Ziele und Verantwortungen: Umsetzung des Zusammenspiels von Klinet:in und Berater:in

646. Klient:innen Info für Klärungsprozesse Online: Klarheit für den Online-Prozessablauf herstellen


Wie ein sicherer Halt im Prozess schrittweise aufgebaut wird.
LinkDownload oben

642. Aufbau und Ablauf des Auftragsklärungsgespräches

Die Weichenstellung für den Erfolg des Beratungsprozesses.
LinkDownload oben
Auftragsklärung für innerbetriebliche Mediation / Coaching / Teamentwicklung / Supervision.
oben

643. Prozessdesign vom Problem zur Lösung

Wie Auftraggebende in die Prozessplanung und -Steuerung einbezogen werden.
LinkDownload oben

644. Die Haltung bei der Auftragsklärung

Eine Vergewisserung des eigenen Mindsets als Basis einer professionellen klientenorienten Beratungsdienstleitung.
LinkDownload oben

645. Fallbeispiel zu Ziele und Verantwortungen

Umsetzung des Zusammenspiels von Klinet:in und Berater:in.
LinkDownload oben

646. Klient:innen Info für Klärungsprozesse Online

Klarheit für den Online Prozessverlauf herstellen.
LinkDownload oben

Übersicht 65. Ergänzende Themen

651. Bedeutung von Bedürfnis und Gefühl: Die Notwendigkeit der Ermittlung von Bedürfnissen wir oft überbewertet

652. Not-wendendes in Konflikten:  Was über die Würdigung individueller Nöte erreicht werden kann

653. Basiskompetenzen der Parallelprozesse: Die Vielfalt der Anforderungen erfordert vielseitige Kompetenzen

654. Vergleich von Konflikt- und Kompetenzanalyse: Wie Grundannahmen das Geschehen beeinflussen

655. Online ist nicht Präsenz ist nicht Online: Beide Formen haben Ressourcen und sind kein wechselseitiger Ersatz


651. Bedeutung von Bedürfnis und Gefühl

Die Notwendigkeit der Ermittlung von Bedürfnissen wir oft überbewertet.
LinkDownload oben

652. Not-wendendes in Konflikten

Was über die Würdigung individueller Nöte erreicht werden kann.
LinkDownload oben

653. Basiskompetenzen der Parallelprozesse

Die Vielfalt der Anforderungen erfordert vielseitige Kompetenzen.
LinkDownload oben

654. Vergleich von Konflikt- und Kompetenzanalyse

Wie Grundannahmen das Geschehen beeinflussen.
LinkDownload


Mehr Aspekte im Artikel für mediationaktuell.de:
Link44. Eskalationsstufen als Stlperfalle? oben

655. Online ist nicht Präsenz ist nicht Online

Beide Formen haben Ressourcen und sind kein wechselseitiger Ersatz.
LinkDownload oben

Share by: